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Augustin - ARTISTIN
In der Galerie „Barbur“ in Jerusalem wurden Kunstprojekte für arabische Straßenkinder durchgeführt. Eine Reportage von Kerstin Kellermann
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PANORAMA IST AUCH EINE ART ZU DENKEN
Palästinenser, Beduinen oder Hirten, ganz klein am Horizont ...
Den Blick von weitem oder von oben auf bestimmte Menschen herab, die als Teil der Landschaft dargestellt werden, liebten europäische Panorama-Fotografen im 19. Jahrhundert in Palästina. Dem israelischen Künstler Tal Adler schauen seine Foto-Subjekte genau ins Auge. Dem Augustin erzählte er über seine Arbeit in den offiziell nicht anerkannten Beduinendörfern in Israel.
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Jüdinnen, die auch arabisch sind
Der enge Raum zwischen Eurozentrismus, Orientalismus und Islamophobie: Im Mizrahim-Frauenzentrum in Tel Aviv werden feministische Werte kämpferisch umgesetzt, die weder weiß noch westlich sind. Eine Reportage von Kerstin Kellermann
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VERGEBLICHE FLUCHTVERSUCHE
14.03.2008 | 16:01 | Von Kerstin Kellermann (DiePresse.com)
Viele Länder wiesen 1938 jüdische Flüchtlinge ab, andere nahmen sie nur ungern auf. Im Holocausmuseum Yad Vashem in Jerusalem wird ihrer gedacht.
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israel.palästina
Diverse Kunstszenen – wie überall
Keine „Polit-Agit-Prop-Ausstellung” in der Sammlung Essl.
Ein Interview mit einer Kuratorin
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In der Galerie „Barbur“ in Jerusalem wurden Kunstprojekte für arabische Straßenkinder durchgeführt. Eine Reportage von Kerstin Kellermann
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PANORAMA IST AUCH EINE ART ZU DENKEN
Palästinenser, Beduinen oder Hirten, ganz klein am Horizont ...
Den Blick von weitem oder von oben auf bestimmte Menschen herab, die als Teil der Landschaft dargestellt werden, liebten europäische Panorama-Fotografen im 19. Jahrhundert in Palästina. Dem israelischen Künstler Tal Adler schauen seine Foto-Subjekte genau ins Auge. Dem Augustin erzählte er über seine Arbeit in den offiziell nicht anerkannten Beduinendörfern in Israel.
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Jüdinnen, die auch arabisch sind
Der enge Raum zwischen Eurozentrismus, Orientalismus und Islamophobie: Im Mizrahim-Frauenzentrum in Tel Aviv werden feministische Werte kämpferisch umgesetzt, die weder weiß noch westlich sind. Eine Reportage von Kerstin Kellermann
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VERGEBLICHE FLUCHTVERSUCHE
14.03.2008 | 16:01 | Von Kerstin Kellermann (DiePresse.com)
Viele Länder wiesen 1938 jüdische Flüchtlinge ab, andere nahmen sie nur ungern auf. Im Holocausmuseum Yad Vashem in Jerusalem wird ihrer gedacht.
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israel.palästina
Diverse Kunstszenen – wie überall
Keine „Polit-Agit-Prop-Ausstellung” in der Sammlung Essl.
Ein Interview mit einer Kuratorin
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gad - 7. Mai, 17:32
"18, das bedeutet Leben"
"18, das bedeutet Leben"
Kaffee mit Kardamom. 398 jüdische Frauen in der bildenden Kunst. Ein Pensionistenheim voller Handys. Und dazwischen Angst– oder Apathie. Israel: Versuch einer Annäherung.
http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/382774/index.do