16
Mai
2010

25
Sep
2009

18
Mai
2009

21
Okt
2008

Kommentar über Jörg Haider

Hallo Leute,

schaut mal meinen Kommentar über Jörg Haider für Die Presse an.
Von einer echten Köttmannsdorferin, dieser seltenen Spezies :)

schöne grüße kerstin


http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/423499/index.do

20
Okt
2008

INTEGRATION IMPOSSIBLE ? :

the politics of migration in the work of Tanja Ostojić 2000-2007

Integration ausgeschlossen?: Migrationspolitik im Werk von Tanja Ostojić 2000-2007

Dauer der Ausstellung: 19.09. – 08.11.2008
Di - Fr 10.00 - 12.00, 14.00 - 18.00, Sa 11.00 - 17.00
Finissage & guiding tour by the artist: Freitag, 07. November 2008 um 17.00.

T-Ostojic_Kunstpavillon20 T-Ostojic_Kunstpavillon24 T-Ostojic_Kunstpavillon29 T-Ostojic_Kunstpavillon38 T-Ostojic_Kunstpavillon40

www.kultur.at/howl/tanja
www.cac.org.mk/capital/projects/tanja/
www.parakanal.com/rych/sanspapiers/
http://tanjaostojic.blogspot.com

Besuchertext_T_Ostojic (doc, 652 KB)

18
Okt
2008

"Mala educación"/ "Schlechte Erziehung"

www.hanselsato.com
http://d12puentevirtual.blogspot.com/

Ausstelllung

"Mala educación"/ "Schlechte Erziehung"
Eine kleine Kulturgeschichte des Alltagsrassismus

Hansel Sato

Vernissage: 16. Oktober 2008, 19:00
Finissage: 28. Oktober 2008, 19:00
Präsentation der Video-Dokumentation „Pitch Side Message“ „ FARE Activities
at EURO 2008“ von Michael Gartner und Oscar Sánchez
(Im Rahmen der 9. FARE Aktionswoche gegen Rassismus)

Ausstellungsdauer: 16. bis 28. Oktober 2008
Ort: vidc - Vienna Institute for International Dialogue and Cooperation
Möllwaldplatz 5/3, 1040 Wien

Am 16. Oktober öffnet das vidc „ Vienna Institute for International Dialogue
and Cooperation - seine Räume und präsentiert die Ausstellung „Mala
educación“ des Künstlers Hansel Sato. Anlass dafür ist die jährliche
Kampagne von FARE (Football Against Racism in Europe) „Aktionswoche gegen
Rassismus“, wo sich der Künstler mit Begriffen wie Alltagsrassismus,
Diskriminierung, Ausgrenzung, Vorurteil und Klischees bildnerisch
auseinandersetzt. Im Mittelpunkt steht eine neue Serie von Zeichnungen, die
für diese Ausstellung entstanden ist und das erste Mal präsentiert wird.

Inspiriert wurde Hansel Sato von alltäglichen Bildern, die Rassismus „ mehr
oder weniger offensichtlich „ in sich tragen und die durch ihre mediale
Präsenz in unseren Köpfen stecken“.
„Welche Rolle spielen Bilder in der Konstruktion von Stereotypien bezüglich
anderer Kulturen ? Wo versteckt sich der neue Rassismus? Ist der alte je
verschwunden? Warum liegt eine Kulturalisierung der Politik voll im Trend?“
Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt der Ausstellung „Mala educación“. Mit
einer Serie von Bildern aus Google und Youtube, die nachgezeichnet und
verfremdet wurden, zeigt die Ausstellung ein Sammelsurium von
zeitgenössischen und historischen Bildern, die Zuschreibungen und
rassistische Denkmuster erzeugt und gefestigt habe.
Mit diesen Themen beschäftigt sich Hansel Sato nicht nur als bildender
Künstler, sondern er nutzt die Vielfalt der Kunst, um globale und
gegenwärtige Fragen zu erforschen. Im Rahmen der documenta 12, wo er mit
zwei Projekten teilgenommen hat, spielte er mittels performativer
Kunstvermittlung mit verschiedenen Identitäten und den entsprechenden
unterschiedlichen Wahrnehmungen der Betrachter, indem er Führungen durch die
Kunstpavillons machte und sich als Indio, Japaner, Spanier und Österreicher
vorstellte. Trotz gleicher Führung, gleicher Wortwahl, sogar gleicher
Kleidung führten die verschiedenen Identitäten automatisch zu Zuschreibungen
und Klischees.
„Rassismus ist das Scheitern der kreativen Kraft des Denkens“, sagte einmal
der italienische Künstler Ennio Calabria. Kunst soll diese kreativen
Fähigkeiten fördern.

www.hanselsato.com
http://d12puentevirtual.blogspot.com/

19
Mai
2008

7
Mai
2008

update

Augustin - ARTISTIN
In der Galerie „Barbur“ in Jerusalem wurden Kunstprojekte für arabische Straßenkinder durchgeführt. Eine Reportage von Kerstin Kellermann

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PANORAMA IST AUCH EINE ART ZU DENKEN
Palästinenser, Beduinen oder Hirten, ganz klein am Horizont ...
Den Blick von weitem oder von oben auf bestimmte Menschen herab, die als Teil der Landschaft dargestellt werden, liebten europäische Panorama-Fotografen im 19. Jahrhundert in Palästina. Dem israelischen Künstler Tal Adler schauen seine Foto-Subjekte genau ins Auge. Dem Augustin erzählte er über seine Arbeit in den offiziell nicht anerkannten Beduinendörfern in Israel.

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Jüdinnen, die auch arabisch sind
Der enge Raum zwischen Eurozentrismus, Orientalismus und Islamophobie: Im Mizrahim-Frauenzentrum in Tel Aviv werden feministische Werte kämpferisch umgesetzt, die weder weiß noch westlich sind. Eine Reportage von Kerstin Kellermann

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VERGEBLICHE FLUCHTVERSUCHE
14.03.2008 | 16:01 | Von Kerstin Kellermann (DiePresse.com)
Viele Länder wiesen 1938 jüdische Flüchtlinge ab, andere nahmen sie nur ungern auf. Im Holocausmuseum Yad Vashem in Jerusalem wird ihrer gedacht.

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israel.palästina
Diverse Kunstszenen – wie überall
Keine „Polit-Agit-Prop-Ausstellung” in der Sammlung Essl.
Ein Interview mit einer Kuratorin

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Art in Migration

+

Die spektakuläre transkulturelle Kunstzeitschrift von SOHO in Ottakring

Aktuelle Beiträge

art in migration Nr....
http://www.sohoinottakring .at/blog/wp-content/upload s/art_in_migration_9.pdf http://www.sohoinottakring .at/2010/
gad - 16. Mai, 18:49
Wien Kultur
http://www.gad.at/aim/wien kultur.jpg
gad - 25. Sep, 02:28
Heute SOHO Eröffnung...
http://www.sohoinottakring .at/blog/ pdf siehe http://www.gad.at/aim/arti nmigration-8-09.pdf
gad - 18. Mai, 02:07
"Mala educación"/ "Schlechte...
www.hanselsato.com http:// d12puentevirtual.blogspot. com/ Ausstelllung "Mala. ..
gad - 24. Okt, 21:16
Kommentar über Jörg Haider
Hallo Leute, schaut mal meinen Kommentar über Jörg...
gad - 24. Okt, 21:13

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Zuletzt aktualisiert: 16. Mai, 18:49

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